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Ölheizung
Innovative Ideen

Ölheizung durch moderne Lösung ersetzen

Das neue Klimaschutzgesetz stellt auch die Menschen im Kreis Heinsberg vor große Herausforderungen. Hierdurch ergeben sich jedoch auch interessante Möglichkeiten, beispielsweise der Austausch einer alten Ölheizung durch eine innovativere Energieversorgung.

Das neue Klimaschutzgesetz

Mit dem Klimaschutzgesetz versucht die Bundesregierung den „großen Wurf“. Demzufolge sollen zum Einen Klimaschutz und zum Anderen nachhaltige Energieversorgung gesetzlich verankert werden. Damit sollen sowohl Wirtschaft als auch Verbraucher zu einem klimafreundlicheren Verhalten verpflichtet werden.

Das Klimaschutzgesetz schreibt zum ersten Mal verbindlich vor, wie viel CO2 jeder Bereich pro Jahr ausstoßen darf. CO2 wird somit also auch in den Bereichen Verkehr und Gebäude einen Preis bekommen. Der Festpreis startet übrigens bei zehn Euro pro Tonne und wird bis zum Jahr 2025 auf einen Festpreis von 35 Euro pro Tonne CO2 ansteigen. Damit ist für die kommenden Jahren Planungssicherheit gegeben.

Einbau einer Ölheizung laut Klimaschutzgesetz ab 2026 nicht mehr erlaubt

„Das führt natürlich auch für die Menschen im Kreis Heinsberg zu neuen Herausforderungen bei der Energieversorgung in privaten Haushalten und Unternehmen. Laut Vorgaben der Bundesregierung sollen bei Gebäuden die CO2-Emissionen von heute 120 Millionen Tonnen im Jahr auf 72 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2030 gesenkt werden. Die hat zur Folge, dass ab 2026 der Einbau von Ölheizungen in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, nicht mehr erlaubt sein wird“, sagt Jürgen Hohnen, Gründer und Inhaber von Jürgen Hohnen GmbH – Wärme – Wasser – Umwelt.

Das Unternehmen aus Heinsberg hat die Ölheizung schon vor vielen Jahren aus seinem Angebot verbannt und setzt stattdessen voll auf Lösungen wie Gas-Brennwertheizkessel, Holz-Pelletheizung, Wärmepumpe, Brennstoffzelle, Mikro-KWK-Heizzentrale oder auch Mini-Blockheizkraftwerke.

Austausch der Ölheizung durch moderne Lösung spart Energiekosten und Emissionen

„Laut Gesetzentwurf dürfen Gas- oder Ölheizkessel, die 1991 oder später eingebaut wurden, ohnehin nur noch 30 Jahre lang betrieben werden. Das ist auch schon in der Energiesparverordnung festgeschrieben. Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden“, warnt der Energieexperte.

Zugleich sagt er: „Es ergibt ohnehin Sinn, sich mit neuen Lösungen zu befassen. Wir bei Jürgen Hohnen Wasser – Wärme – Umwelt sind auf effiziente, alternative und innovative Energiesysteme spezialisiert und ersetzen regelmäßig alte Ölheizungen durch moderne Geräte.“ Das spart schädliche Emissionen und außerdem bares Geld.

Da die Ölpreise laut Jürgen Hohnen immer weiter steigen, kommen so mehrere 1.000 Euro jährlich an Heizkosten leicht zusammen. „Neue Systeme sind da viel sparsamer. Das heißt, dass sich die Anschaffungskosten einer neuen Heizung in der Regel nach einigen Jahren allein durch die Einsparungen im Vergleich zur alten Ölheizung amortisieren.“

Förderprogramme zum Austausch der alten Ölheizung

Es lohnt sich also, in den kommenden Jahren von der alten Gas- und Ölheizung auf klimafreundliche Anlagen oder direkt auf erneuerbare Wärme umzusteigen. Zudem fördert der Gesetzgeber solche Maßnahmen in großem Umfang. Um die Austauschrate von Ölheizungen zu erhöhen, wird es eine „Austauschprämie“ mit einer 40-prozentigen Förderung geben.

Außerdem erhalten Bauherren schon jetzt interessante Förderungen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Programm „Energieeffizient Sanieren – Kredit“ bietet eine Finanzierung ab 0,75 Prozent effektivem Jahreszins. Zusätzlich gibt es bis zu 27.500 Euro Zuschuss zur Kredittilgung. Bei einer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus stehen außerdem bis zu 100.000 Euro bzw. 50.000 Euro für Einzelmaßnahmen pro Wohnung zur Verfügung. Des Weiteren ist über das Programm „Energieeffizient Sanieren – Kredit“ auch eine tilgungsfreie Phase möglich.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt ebenso Zuschüsse, beispielsweise für die Kombination von Ölheizung und Solarthermie.

Jürgen Hohnen erklärt: „Wir kennen sämtliche Fördermittel und beraten unsere Kunden auch bei der Antragstellung bei den entsprechenden Stellen. Sie können darüber hinaus bei uns auch eine 20-jährige Vollgarantie für ihr neues Heizsystem erwerben. Damit gewährleisten wir einen umfassenden Komplettschutz mit garantierter Funktion.“

Übrigens: Wer bis zum 30. Dezember eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder Gas-Brennwertheizung in Kombination mit einer Solaranlage bei der Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt beauftragt, erhält einen Solarkollektor kostenlos.

Über Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt

Die Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt ist ein handwerklicher Fachbetrieb in Heinsberg, der sich konsequent auf die Energiewende fokussiert hat und für Privat- und Gewerbekunden zukunftsfähige Lösungen in der Energieversorgung entwickelt. Die von Handwerksmeister und Unternehmensgründer Jürgen Hohnen angebotenen Produkte zielen darauf ab, für die Kunden eine stabile Wärmeversorgung im Sinne des Umweltschutzes bei gleichzeitig hohen Einsparpotenzialen der Energiekosten zu gewährleisten.

Produkte der Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt

Daher verkauft das Unternehmen seit vielen Jahren keine Ölheizungen mehr und setzt stattdessen voll auf Lösungen wie Gas-Brennwertheizkessel, Holz-Pelletheizungen, Wärmepumpen, Brennstoffzellen, Mikro-KWK-Heizzentralen oder auch Mini-Blockheizkraftwerke. Auf diese Weise stellen Jürgen Hohnen und seine Mitarbeiter für ihre Kunden eine große Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen her. Zudem werden durch die modernen Systeme auch die Stromkosten gesenkt. Dies geschieht dadurch, dass bestimmte Geräte neben Wärme auch so viel Strom produzieren, dass Haushalte und Unternehmen davon ihren Eigenbedarf decken können.

Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt bietet zahlreiche Servicepakete an, darunter auch das Full-Service-Mietpaket. Das Unternehmen berät seine Kunden überdies bei der Beantragung von Fördermitteln für die Modernisierung bestehender Heizungsanlagen beziehungsweise für die Umsetzung in Neubauprojekten. Das Heinsberger Unternehmen arbeitet dabei mit zahlreichen Produktlieferanten und anderen Handwerksbetrieben zusammen und kann somit auch Komplettbäder realisieren. Ebenso übernimmt Jürgen Hohnen den gesamten Service rund um die Heizung und bietet sogar einen eigenen Notdienst an. Weitere Informationen unter www.juergenhohnen.de

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Jürgen Hohnen
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